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Was eine gute KFZ-Werkstatt für den Kunden ausmacht

Wenn man eine Dienstleistung in Anspruch nehmen möchte oder muss, legt man dabei in der Regel viel Wert auf einen sehr guten Service und ein kundenorientiertes Denken. Schließlich bezahlt man auch für eine Dienstleistung gutes Geld und sollte dafür dann etwas erwarten können. Das gilt natürlich auch für KFZ-Werkstätten. Hier ist es besonders wichtig, dass durch Transparenz und Seriosität Vertrauen geschaffen wird. Denn es ist leider so, dass sich in der Vergangenheit immer wieder herausgestellt hat, das in manchen Werkstätten unseriös und nicht gearbeitet wurde. Dabei kam es zu falschen Kostenvoranschlägen und unkorrekten Arbeiten, für die dann auch oft genug noch zu viel Geld bezahlt werden musste, von der Sicherheit ganz zu Schweigen.


KFZ Werkstatt

KFZ Werkstatt

Solche Zustände stärken natürlich nicht das Vertrauen der Kunden in die Werkstätten. Daher ist es wichtig für die Betriebe, dass sie eben serviceorientiert und transparent für den Kunden arbeiten, damit diese wirklich zufrieden sein können. Wer sich als Werkstatt also die Mühe macht, den Kunden mit ausreichend Informationen und Aufklärung bezüglich der Reparatur des Wagens zu versorgen, wird dadurch schon punkten können. Viele Kunden nehmen das Angebot auch gerne an, eine gemeinsame Begutachtung mit dem Kundendienst durchzuführen. Auch wird bei der Abholung oft viel Wert darauf gelegt, dass ein Serviceberater eine detaillierte Rechnungserklärung abgibt. Aber welchen Service sollte eine professionelle Werkstatt noch anbieten?

Geschultes Personal im Umgang mit Kunden

Neben den oben schon bereits erwähnten Dingen sollte es geradezu selbstverständlich sein, dass die notwendigen Arbeiten fachmännisch und in sehr guter Qualität ausgeführt werden. Dabei spielt die Verlässlichkeit von Aus- und auch Zusagen eine gewichtige Rolle. Die persönliche Kundennähe und der richtige Umgang mit Kundschaft sollte jeder Mitarbeiter beherrschen. Denn es nutzt nicht immer etwas, wenn der Mitarbeiter zwar sein Handwerk versteht, aber dem Kunden seine Arbeit kaum verständlich erklären kann und auch sonst im Umgang eher unbeholfen und ungeschickt ist. Eine Werkstatt, die in vielerlei Hinsicht geradezu als Vorzeigebetrieb genannt werden kann, ist beispielsweise diese Kfz Autowerkstatt Berlin. Hier hat man sich auf umfassenden Service sowie Kundennähe spezialisiert, zahlreiche gute Bewertungen in den verschiedensten Online Portalen beweisen dies.

Auf besondere Wünsche von Kunden eingehen

Eine Werkstatt sollte sich darauf einstellen das Sie als Kunde die ausgetauschten Teile, die bei einer Wartung oder Reparatur anfallen, sehen möchten (zb. die alten Bremsen). Das ist Ihr gutes Recht, und sollte auch von keiner Werkstatt abgelehnt werden.

Online erreichbar sein

In der heutigen Zeit, wo man so ziemlich alles über das Internet machen kann, ist es auch wichtig, dass man eine Werkstatt online “besuchen” kann, um sich schon mal einen Eindruck machen zu können. Natürlich sollte die Werkstatt neben dem persönlichen und telefonischen Kontakt auch die Möglichkeit anbieten, digital zumindest per E-Mail angeschrieben werden zu können. Selbstverständlich sollte dann auch eine baldige Antwort erfolgen. Ein ganz besonderer Service wäre sogar eine Online-Terminbuchung, wenn dies seitens der Werkstatt einzurichten geht. Eine Werkstatt könnte auch über einen Newsblog monatlich besondere Angebote einstellen, um den Service noch positiv zu erweitern. Vielleicht ließe sich auf diese Art und Weise der Kunde dazu bewegen, regelmäßig auf der Website vorbeizuschauen. Solche und ähnliche Onlinemarketing-Maßnahmen können in der heutigen Zeit sehr effektiv sein.

Fazit: Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Werkstatt sind, dann sollten Sie nicht die erstbeste um die Ecke nehmen. Am besten ist es immer noch Bekannte nach Ihrer Zufriedenheit mit Ihrer Werkstatt zu fragen, eine Werkstatt die sich über Jahre hält und einen guten Ruf hat, wird alles daran setzen auch Sie als Stammkunden zu gewinnen.

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Die eigene Schrauberwerkstatt einrichten – so gelingts

In Deutschland wird geschraubt was das Zeug hält, viele haben das Schrauben als Hobby. Kleine und mittlere Reparaturen an Auto, Motorrad, Quad und Fahrrad machen vielen nicht nur Spaß, sondern sparen auch bares Geld. Denn wer seinen Ölwechsel, den Bremsenwechsel, den Reifenwechsel, die Scheinwerfer einstellen usw. selber macht, der spart sich komplett die Werkstattkosten. Für jeden Hobbyschrauber ist es das größte, eine eigene Werkstatt zu besitzen, bei den meisten ist das die eigene Garage – und diese ist, für die meisten Dinge die man am Auto selbst machen kann, auch völlig ausreichend. Wenn Sie ein eigenes Grundstück haben dann ist natürlich der Bau einer Garage die beste Möglichkeit. Wenn nicht dann können Sie sich eine Garage mieten. Doch was braucht man alles um einer Hobbywerkstatt glücklich zu werden? Das haben wir uns einmal genauer angeschaut.


Schrauberwerkstatt

Die Einrichtung der eigenen Schrauberwerkstatt

Ohne Möbel geht es nicht, auch nicht in der Werkstatt, nur müssen diese hier praktisch und nicht schön sein. Zunächst ist es das einfachste auf Regale zu setzen, dort lagert man Werkzeug und sämtliche Dinge die man so in einer Werkstatt braucht. Besser wie Regale sind Schränke die man verschließen kann. Das Werkzeug ist so geschützt vor Staub und Schmutz der in einer Werkstatt anfällt. Zudem ist es einfacher in einem Schrank Ordnung zu halten. Als Werkzeugschrank geht natürlich auch ein ausrangierter Schrank aus der Wohnung, wer es besser möchte der schaut nach gebrauchten Metallschränken, suchen Sie unter dem Namen Aktenschränke, diese sind robust und ideal als Werkzeugschrank geeignet. Wer es etwas professioneller möchte der schaut bei einem Fachhandel für Werkstattzubehör, zum Beispiel hier gibt es Professionelle Werkzeugschränke.

In jede Werkstatt gehört natürlich eine Werkbank mit festem Schraubstock. Hier kann man viele Arbeiten erledigen, man kann bequem stehen und hat alles griffbereit. Das wichtigste Werkzeug sollte direkt über der Werkbank hängen, dafür gibt es spezielle Werkzeugwände die beliebig erweitert werden können. An diese werden Schraubenzieher, Maulschlüssel und viele andere Dinge gehangen.

Ausreichend Licht ist wichtig

Um gut Schrauben zu können ist ausreichend Licht das A und O. Eine Taschenlampe hat jeder Schrauber, aber auch die Werkstatt sollte ausrechend beleuchtet sein. Große Feuchtraumlampen an der Decke sorgen für Licht. Besonders wichtig ist die Ausleuchtung der Werkbank. Wenn Sie eine Garage planen oder gerade bauen, nehmen Sie große Fenster. Tageslicht macht das Schrauben immer angenehmer.

Ist eine Hebebühne nötig?

Eine Hebebühne macht die meisten Arbeiten natürlich wesentlich bequemer, doch für eine Hobbywerkstatt wird keine Hebebühne benötigt. Es reicht ein Wagenheber, hier sollten Sie allerdings nicht auf die wackligen Teile setzen die im Auto zu finden sind. Ein hydraulischer Rangierwagenheber ist wesentlich besser. Bereits nach dem ersten Reifenwechsel werden Sie uns da zustimmen. Es gibt aber auch Auffahrrampen die für viele arbeiten sehr nützlich sind, zum Beispiel beim Wechsel von Auspuffteilen.

Elektrik und Wasseranschluss

Steckdosen kann man nie genug haben – das ist besonders für die Werkstatt wichtig. Denn nichts ist nerviger als jedes Mal das Verlängerungskabel holen zu müssen.
Ein Wasseranschluss mit großem Waschbecken ist in der Werkstatt ebenfalls sehr praktisch, kaltes Wasser ist dabei völlig ausreichend.

Werkzeug

Auf gutes Werkzeug achten

Das Werkzeug

Ohne Werkzeug geht natürlich nichts, und da das Werkzeug der wichtigste Bestandteil einer jeden Hobbywerkstatt ist, sollten Sie hier nicht sparen. „Wer billig kauft, kauft zweimal“ – dieser Spruch trifft auch auf Werkzeug zu. Zudem ist Billigwerkzeug auch gefährlich, denn es kann zu schlimmen Verletzungen kommen wenn Werkzeug kaputt geht.

Gutes Werkzeug hat man häufig ein Leben lang, also auf minderwertige Qualität zu setzen ist völlig falsch. Zur Grundausstattung einer Schrauber-Werkstatt gehört folgendes:

  • Schraubenschlüssel
  • Nusskasten und Ratsche
  • Schraubenzieher
  • Hammer in versch. Größen
  • Bohrmaschine
  • Kleiner Winkelschleifer
  • Messschieber
  • Drahtbürsten
  • Schleifpapier
  • Prüflampe

Diese Liste kann natürlich je nach Schwerpunkt beliebig verlängert werden.

Nicht unbedingt notwendig, aber sehr empfehlenswert ist ein Kompressor. Viele Denken man braucht Ihn nur zweimal im Jahr beim Reifenwechsel, doch ist er einmal da werden Sie schnell merken dass er unverzichtbar wird. Den Luftdruck im Reifen kann man so viel eher mal kontrollieren, als wenn man dazu an die Tankstelle fahren muss. Er leistet auch wichtige Dienste um Dinge mit hohem Druck zu säubern oder auszublasen, zum Beispiel den Staubsaugerfilter. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen sich einen Schlagschrauber anzuschaffen, dann schauen Sie unbedingt auf die technischen Daten. Ein Schlagschrauber braucht viel Luft um zu funktionieren, das klappt nicht mit einem kleinen günstigen Kompressor. Besser ist es Sie kaufen einen elektrischen Schlagschrauber.

Sicherheit auch in der Hobbywerkstatt

Das Thema Sicherheit sollte nicht vernachlässigt werden nur weil es um das Schrauben als Hobby geht. In professionellen Werkstätten gibt es Arbeitsvorschriften um Gefahr für Leib und Leben gering zu halten, diese sollten Sie zu Ihrem eigenen Schutz auch in Ihrer Privatwerkstatt beachten.

Neben Werkzeug sollte also zur Mindestausrüstung gehören:

  • Sicherheitsschuhe
  • Arbeitshandschuhe
  • Schutzbrille
  • Gehörschutz
  • Atemschutzmaske

Den Spaß am Schrauben wollen Sie bestimmt nicht durch eine kleine Unachtsamkeit verlieren.

Fazit: Wer das Schrauben liebt der wird mit seiner eigenen kleinen Hobbywerkstatt glücklich werden. Sie müssen nicht alles sofort zu Beginn haben, richten Sie Ihre Werkstatt Stück für Stück ein und vervollständigen Sie diese nach Herzenslust.

Smart und der Motorschaden – was können Sie tun

Der Smart ist seit Jahren ein sehr beliebtes Stadtfahrzeug, klein, wendig, passt in jede Parklücke und ist zudem noch sparsam. Der Smart ist Gebraucht auch noch günstig zu bekommen, wenn Sie also keine langen Strecken fahren wollen dann ist vielleicht ein Smart für Sie das richtige Fortbewegungsmittel. Doch wenn man Erfahrungsberichte zu gebrauchten Smarts liest dann stößt man häufig auf ein erschreckendes Wort „Motorschaden“ – was es damit auf sich hat und was Sie gegen einen Motorschaden bei Ihrem Smart tun können das lesen Sie hier.


Smart Motorschaden

Smart Motorschaden

Häufiger Motorschaden bei einem Smart

In der Tat liest man im Internet sehr viel über Motorschäden die verschiedenste Ursachen haben, häufig aber kommt es durch einen kleineren Defekt zu einem Motorschaden weil der Smart Besitzer keine regelmäßigen Kontrollen durchführt oder aber mit leichten Symptomen so lange weiterfährt bis es zum Motorschaden kommt. Was Sie konkret vorbeugend gegen einen Motorschaden tun können, das erklären wir jetzt:

Regelmäßig das Kühlwasser kontrollieren

Hand aufs Herz, wann haben Sie das letzte mal das Kühlwasser Ihres Smart kontrolliert? Doch das sollten Sie regelmäßig tun, je nach Fahrleistung wird empfohlen mindestens einmal monatlich den Kühlwasserstand des Smart zu kontrollieren, wird dieser geringer dann heißt es nachfüllen und natürlich in viel kürzeren Abständen (täglich) den Kühlwasserstand checken, merken Sie dabei einen Verbrauch des Kühlwassers schon nach wenigen Kilometern dann heißt es nicht mehr warten sondern sofort an in die Werkstatt. Es könnte sich im eine defekte Zylinderkopfdichtung oder eine defekte Wasserpumpe handeln, beides kann zu einem Kapitalen Motorschaden führen wenn man einfach weiterfährt und es ignoriert.

Gewöhnen Sie sich außerdem an regelmäßig auf die Auspuffabgase Ihres Smart zu achten, sind diese auffällig weiß dann ist das ein Zeichen das ein Zeichen das Kühlwasser verbrannt wird.

Ölstand regelmäßig überprüfen

Ein sehr wichtiger Punkt der zu Ihren regelmäßigen Aufgaben gehören sollte, am besten gewöhnen Sie sich an bei jeder Tankfüllung den Ölstand zu kontrollieren, denn nicht nur der Smart Motor, sondern auch jeder andere Motor macht es ohne ausreichend Schmierung nicht lang mit. Fehlende Schmierung quittiert der Motor mit einem Kolbenfresser oder gleich einem Kolbenklemmer  – ohne Öl ist der Motorschaden also nicht lang hin.

Wenn Sie bei Ihrer regelmäßigen Ölstands-Kontrolle merken dass Ihr Motor Öl verbraucht dann kann das verschiedene Ursachen haben, die Kolbenringe sind verschlissen, Ventilspiel, defekte Dichtungen oder defekte Zündkerzen. Die Werkstatt Ihres Vertrauen sollte auf jeden Fall mit der Ursachenforschung beauftrag werden um größere Schäden abzuwenden.

Smart

Regelmäßiger Ölwechsel

Unter Smartfahrer und Experten wird der Ölwechsel Intervall häufig heiß diskutiert. Vom Hersteller wird ein Wechselintervall von 15.000 km vorgeschrieben. Viele halten diesen aber für viel zu lang und empfehlen das Öl aller 7000 bis 8000 km zu wechseln. Wenn Sie also Ihrem Motor etwas Gutes tun wollen dann halten Sie diesen kürzeren Wechselintervall ein. Mit einer guten Anleitung für den Ölwechsel im Smart können Sie das auch selbst erledigen wenn Sie handwerklich etwas geschickt sind. Hier gelangen Sie zu einem Video.

Der Motorschaden im Smart ist bereits passiert?

Kommen unsere Tipps zum Vorbeugen zu spät und der Motorschaden ist bereits eingetreten? Dann muss eine Lösung her, und hier empfehlen wir zunächst den Gang zu Ihrer Werkstatt, lassen Sie kontrollieren ob es tatsächlich ein Motorschaden ist und lassen sich einen Kostenvoranschlag über die Reparatur erstellen. Diese wird aber sehr hoch sein, aber es geht häufig günstiger. Das Zauberwort nach einem Smart Motorschaden heißt: Austauschmotor. Denn es gibt Firmen die sich auf die Reparatur von Smart-Motoren spezialisiert haben. Sie geben im Prinzip Ihren alten Motor ab und bekommen dafür einen neuen, Instandgesetzten Motor. Die meisten Anbieter geben eine Garantie auf den Instandgesetzten Motor.

Der Austauschmotor wurde dabei komplett generalüberholt, alles was in Ihm drin steckt ist praktisch neu, und alles was außen am Motor dran ist wird von Ihrem jetzigen Übernommen.

Der Weg zum Austauschmotor ist dabei ganz verschieden, manche bieten als besondere Serviceleistung die Abholung Ihres Smart an. Das heißt Sie vereinbaren einen Zeitpunkt, zu diesem wird Ihr Smart aufgeladen und mitgenommen, nach dem Austausch des Motors wird er Ihnen wieder vor die Tür gestellt. Preise dafür beginnen bei rund 1300 Euro. Ein Anbieter häufig empfohlen wird – smart-motor.net. Auf der Homepage finden Sie auch nähere Details über den Ablauf.

Die hier genannten Preise sind natürlich nur ein grober Anhaltspunkt und variieren je nach Motor.

Alternativ können Sie sich den Motor auch zuschicken  lassen um Ihn in Ihrer Werkstatt einbauen zu lassen, alternativ können Hobby Schrauber den Motortausch natürlich auch selbst vornehmen wenn Sie sich das zutrauen. Die Preise für Austauschmotoren beginnen bereits bei 900 Euro.

Fazit: Man kann aktiv etwas für seinen Motor tun, wenn der Motorschaden passiert ist dann ist oft ein Austauschmotor die günstigste Lösung um den Smart wieder auf die Straße zu bringen.

Werkstatt-Tester werden – so gehts

Jeder Autofahrer kennt die vorgeschriebenen Inspektionen die man einhalten sollte. Die Wartungsintervalle sind zwar relativ weit auseinander aber kosten trotzdem jedes Mal eine ordentliche Stange Geld, doch aus eigenem Interesse sollte nicht darauf verzichtet werden. Denn fehlende Inspektionen machen sich nicht nur beim Verkauf bemerkbar, sondern es gibt auch einen höheren Verschleiß sowie Spritverbrauch. Also in den sauren Apfel beißen und die Inspektion bezahlen  – oder gibt es etwa noch einen anderen Weg?

Wer ist eigentlich Werkstatt-Tester?

Von vielen Institutionen wie dem TÜV; GTÜ oder der Dekra gibt es immer wieder Werkstatt-Rankings die meist jährlich neu erstellt werden. Doch woher kommen die Daten um eine Auswertung zu erstellen?

Jetzt wird es Interessant:

Denn diese Einrichtungen suchen regelmäßig Werkstatt-Tester die mit Ihrem Privatwagen eine Werkstatt testen. Das heißt Ihr fahrt mit eurem privaten PKW zu einer vorgegebenen Werkstatt und lasst eine ganz normale Inspektion durchführen. Anhand von Fragebögen wird danach die Qualität der Beratung und Durchführung bewertet.

So ein Werkstatt-Test wird von ganz verschiedenen Automobilherstellern in Auftrag gegeben, wenn Ihr mit eurem passenden Fahrzeug in der Datenbank als möglicher Tester verzeichnet sei dann geht es los und Ihr seid Werkstatt-Tester.

Werkstatt Tester werden

Werkstatt Tester werden

Voraussetzungen um Werkstattester zu werden

Zunächst müsst Ihr natürlich ein Auto haben, meist muss dieses folgende Kriterien erfüllen:

  • Nicht älter wie 10 Jahre
  • Maximale Laufleistung zwischen 150.000 und 200.000 Kilometern
  • Unfallfrei & gepflegt
  • Besonders gefragt sind: VW, Audi, BMW, Fiat, Mazda und weitere…

Inspektion kostenlos bekommen?

Aber das eigentlich interessante an der Registrierung als Werkstatt – Tester ist ja das Ihr eine Aufwandsentschädigung für den Test bekommt. Und dieser liegt zwischen 120 und 400€ – bei den meisten ist damit die komplette Inspektion bezahlt. Für den Werkstatttest bekommt Ihr also eine kostenlose Inspektion.

Im folgenden habt Ihr die Möglichkeit euch als Werkstatttester registrieren zu lassen:

Anbieter
Beschreibung
Zum Registrierung als Tester
DEKRABei der DEKRA sind immer Werkstatt Tester gesucht, besonders interessant wird es für euch wenn Ihr einen: VW, BMX, Fiat, Mazda, Nissan oder Volvo besitzt. Als DEKRA Tester anmelden
TÜV-SüdIst der Kunde wirklich König? Der TÜV-Süd möchte genau das mit eurer Hilfe kontrollieren. Es werden ständig Fahrzeughalter mit den unterschiedlichsten Autotypen gesucht. Einfach registrieren und auf den Auftrag warten.Zur Registrierung als Werkstatttester beim TÜV-Süd
TÜV RheinlandHelft dem TÜV Rheinland die Qualität und den Kundenservice von Werkstätten zu untersuchen. Es wird dafür ein Inspektionszuschuss von bis zu 250€ bezahlt.Beim Tüv Rheinland anmelden.
ADAC Werkstatt-TestUnd auch der ADAC führt eigene Werkstatt Tests durch, auch da könnt Ihr problemlos mitmachen. Und auch der ADAC zahlt eine Aufwandsentschädigung.Beim ADAC als Werkstatttester registrieren.